Alle Artikel mit dem Schlagwort “Feiern

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Hochschwanger zur Hochzeit, jipih!!

38 weeks
[38 Wochen im Hochzeitsfest-Outfit]

Meine Ärztin hatte keinerlei Bedenken, darum fahren wir morgen in die Schweiz, juhu! Aber statt Fotos machen, hätte ich mal packen sollen… Ui! Darum gibt’s nächste Woche mehr, wenn wir zurück sind.

Bis dahin dürft ihr mir alle fest die Daumen drücken, dass das kleine Innenkind noch für eine Woche ein Innenkind bleibt… Nach der Hochzeit wird nämlich mein Außenkind 2 Jahre alt und da ich jedem meiner Kinder seinen höchstpersönlichen und exklusiven Geburtstag gönne, hoffe ich sehr, dass sich die kleinste Miss so viel Zeit noch lässt…

38 weeks

Aber jetzt wird erstmal gefeiert!

38 weeks

Eine schnell-noch-packende Bini

P.S. Kann irgendjemand verstehen, dass ich mich SO SO SEHR auf einen road trip nur mit dem weltbesten Ehemann freue! [Die kleine Norali bleibt hier, bei Omi&Opi] Juhu!! Es wird so schön! [und wir werden trotzdem ständig anhalten – um neuen Kaffee zu kaufen, yeah!]

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Von wütenden Clowns und Erfolgen, die man feiern muss.

21 weeks
[21 Wochen. Dank der Faschingsfeier in der Kita mitsamt einem kleinen Clown]

In letzter Zeit habe ich öfter darüber nach gedacht, wie ich als Mama meine Erfoge feiere. Im Moment: gar nicht. Und das ist eigentlich schade.

Ich weiß noch ganz genau, wie es sich angefühlt hat, nach einer Woche post-Kaiserschnitt im Krankenhaus entlassen zu werden. MIT diesen niegelnagelneuen, klitzekleinen Baby, das so zart, rein& perfekt war. Ich dachte vor allem, ich habe doch überhaupt keine Ahnung, was ich hier tue. Irgendwie haben wir es aber hinbekommen. Die kleine Norali hat getrunken& geschlafen, ist gewachsen, hat gespielt und kaum dachte ich „ah, so mache ich das wohl“, schwups, schon war wieder alles anders. Die ersten Worte kamen und das erste „Nein!“ (was sie inzwischen erweitert hat um „Nein! Magichnich!“, was sich meisten bezieht auf Gesicht waschen, Pulli anziehen, Nase schneuzen. In dieser Reihenfolge.) Und wieder denke ich „boah, keine Ahnung, wie ich damit umgehe.“

Und tatsächlich habe ich Wege gefunden und es funktioniert im Moment ganz gut (meistens). Und inzwischen weiß ich natürlich, dass es dabei nicht bleibt. Dass ich im einen Moment denke „ah, so mache ich das“ und wenn ich mich umdrehe, schwups, schon ist sie in der nächsten Phase und ich denke mir „puh, keine Ahnung“. Und darum, DARUM habe ich überlegt, dass ich dringend meine Erfolge feiern muss. Mir selbst auf die Schulter klopfen und sagen „gut gemacht!“. Und vielleicht auf ein schönes Mama-Tochter-Kuchen-Date gehen. Denn dass sie halbwegs ordentlich am Tisch sitzt und alleine isst, dass ist definitiv auch ein Erfolg, den ich feiern kann!

Eine immer lernende-und-feiernde Bini

P.S. Und weil ein kreischender Clown furchtbar süß aussieht, kommt hier noch mein Lieblings-Outtake Bild von unserem 20 Sekunden Shooting…

21 weeks