My dear Baby, please excuse me while I use this belly growing diary for a moment to make a public announcement: help wanted!!

Dear reader, whoever you are, I have a question for you. Since I currently prepare for life with three children, with a head full of ideas for my creative work and an apartment that has two floors (practical annoyance), I feel desperate dedicated to make the household/life maintenance/family management workload as easy to tackle as humanly possible. So. I am looking for all the tips and  tricks I can get. Anything.

I’ll offer you my best trick in return: this last year I started laundry day and instead of having to do laundry always (and it never ends), I do all of it on Monday (and Tuesday, it depends) and then I am done for the week. I’ve heard of the „one load a day“ method, but this works far better for me.

Oh and I copied a golden trick from my friend Lena (hi Lena!): I make my bed every day. It seems unnecessary to do something for the sole reason of prettiness (it won’t feed anyone after all!), but that is also the luxury of it. As the belly grows, I dread it, cause I’m uncomfortable, but if my bed is pretty and my kitchen is clean (only clean room in the house, but always clean), I feel like I can do life.

So now it’s your turn. Tell me what you do, that makes domestic life easier! You don’t have to be a mom. You just have to be a person that lives somewhere other than a Hotel. ;)

Everything is appreciated! Thank you so much for your help!

13 Antworten

  1. Throw things away. Many things. It has made my life extremely easy. Clothes, books, documents, toys, kitchen utensils, towels, sheets … no one needs so much. It is less to clean, less to clean up. Oh and a vacuum cleaner robot! We got a china-not-very-expensive-thing and it’s great. I heard about one which a wet cleaning function as well but I didn’t have it. It’s a very luxury moment sitting and drinking coffee (or tea) or cooking or what ever and the robot ist cleaning meanwhile. Another good tool for us is a cooking box. I don’t have to think about meals, I just can cook them. There are many different resellers where you can order it. It’s delivered one time/week. All the best for you!

  2. Aaah, Melanie, vielen herzlichen Dank! Supergut, dass du mich an die Kochbox erinnerst! Die hatten wir auch mal getestet und für super, aber teuer befunden. Das wäre jetzt aber mal ’ne gute Gelegenheit für kurzfirstige Investitionen! Ha! Danke dir :)

  3. Hey! Klingt spießig, aber hin und wieder decke ich abends schon den Tisch zum Frühstück ;) oder lege mir schon meine Teetasse mit Beutel vor den Wasserkocher… Haha.
    Und am morgen freue ich mich, dass es da alles schon steht, weil ich es schon vergessen hatte ;)

  4. Ah, das find ich aber cool! Abends was vorbereiten, worüber ich mich morgens freue (da reicht ja schon die saubere Küche, hihi). Cool, werd ich mal überlegen! :)

  5. Es ist leider nicht nachhaltig, aber ich habe mich in diese feuchten Putztücher verknallt. Die mit Zitrone reinigen alles, schnell, effizient, ohne Fragen. Echte Auftragskiller!

    Ps: ich rede mir ein, dass 1-2 Putztücher nicht mehr ins Gewicht fallen bei gefühlt 100 Windelwechsel-Feuchttüchern 😅

  6. Oooooh, oh, oh, das ist ja unglaublich! Ich freu mich so, das ich dich mit dem gemachten Bett inspirieren könnte. Ich finde das auch wundervoll und inzwischen sowas von notwendig.
    Ich mache mir einen Essen-Wochenplan. Das finde ich praktisch, weil ich nur einmal überlegen muss, was ich koche uuuund – das ist noch viel besser – ich muss nur einmal einkaufen. Ich finde nämlich einkaufen mit Kindern sehr kraftraubend. Wenn ich die Einkäufe verstaue, entrümple ich gleich den Kühlschrank, so dass dann alles erledigt ist und wieder auf null steht. Das mit der Kochbox find ich aber auch irgendwie cool…
    Ich bin auch auf weitere Tipps gespannt, super Idee, du hübsche schwangere Bini!
    Bis bald, alles Liebe, Lena

  7. Hey Bini!! Wir lieben ja auch unsere Kochbox in den stressigen Zeiten – es gibt immer mal wieder Angebote :) Aber hier noch ein Tipp von mir, den du wahrscheinlich noch nie bei uns bemerkt hast (wäre komisch wenn!): Die Rolle mit den neuen Plastiktüten für die ganzen Mülleimer einfach unten jeweils im Eimer aufheben. Nimmt man die volle Tüte raus, hat man eine neue schon griffbereit. ;)
    Was uns ja auch viel Zeit gespart hat bisher:
    Funksteckdosen. Mit nur einem Klick sind alle Lämpchen an / aus. Klebe die Fernbedienung über den Lichtschalter an die Wand, dann kommt sie nicht weg, das wäre sehr kontraproduktiv…
    Bis bald !! Lg, Franziska

  8. Hallo Bini,
    das mit dem Bett machen tut SO gut! Mache ich auch immer (auch wenn es an manchen Tagen das einzige ist, was ich geschafft bekomme)!
    Was mir sonst hilft: Abends Outfits für den nächsten Tag raus legen. Gibt so gut wie nie Gemecker morgens – hätte ich nicht gedacht! Und ab und zu steht Kathleen komplett angezogen bei uns im Schlafzimmer morgens, nur weil die Klamotten neben dem Bett lagen!
    Essen für die Woche planen und ein Mal Großeinkauf machen. Kleinigkeiten, die man dann frisch braucht (oder vergessen hat ;-)) den Mann kaufen lassen ;-) Wir entscheiden dann zwar meist spontan, was genau wann gekocht wird. Aber mir hilft es total, nicht jeden Tag neu zu überlegen, was man denn kochen könnte. Ich habe bei Wunderlist eine „Dinner-Liste“, die immer wieder aktualisiert wird. Von der bedienen wir uns – dann geht das Meal planning auch nicht so lang!
    Ein Tag die Woche Pizza Night!
    Was uns im neuen Haus hilft: Spielzimmer und Schlafzimmer trennen. Das Schlafzimmer bleibt aufgeräumt, im Spielzimmer darf das Chaos abends liegen bleiben. Spart so viel Zeit und Nerven!
    Außerdem mussten wir uns hier einen neuen Staubsauger kaufen. Ich hab mir einen kabellosen Dyson geleistet und das zahlt sich so aus! Viel praktischer und handlicher ohne Kabel. Schnell geholt, schnell wieder weg. Aber vielleicht habt ihr ja schon nen Roboter. Das ist dann vielleicht noch ne Stufe bequemer ;-)
    Mehr fällt mir grade auch nicht ein. Du machst das schon!! Auch mit drei kleinen Chaosmaschinen :-)

  9. Ok, ich hätte vielleicht mal vorher die vorigen Kommentare lesen sollen, haha! Doppelt sich so manches, ups. Aber das mit den Mülltüten mach ich nach! Dass ich da selbst noch nicht drauf gekommen bin!
    Und ich muss dir auch noch sagen, wie gut du aussiehst!! Muah!

  10. Ihr Lieben, viiiiiielen herzlichen Dank für die zahlreichen Kommentare, emails, Tipps und Tricks, die bei mir eingetrudelt sind! Ich freu mich riesig! Wem noch was einfällt, immer gern noch nachtragen :) Daaaanke!

    @Sandra, ja, gute Idee mit den Putztüchern! Da fällt mir ein, die hatte ich früher auch parat, als die großen Mäuse kleine Mäuse waren. Später kann man sich das gut wieder abgewöhnen, der Umwelt zuliebe, aber in der Phase ist es echt hilfreich! Liebe Grüße!
    @Lena, ja, das gemachte Bett ist was Feines… Danke nochmal! Das mit dem Essensplan wollte ich zuerst auch auf meine Tipps schreiben, habe ich aber in letzter Zeit sehr schleifen lassen. Und ich finde jede Woche groß einkaufen oft zu viel und alle 14 Tage wird es aber dann zu knapp. Alle 10 Tage würde es vielleicht passen, das muss ich mal testen… Die Kochbox ist übrigens auch SEHR zu empfehlen als „Date Night“ zu Hause! Ist sehr entspanntes gemeinsames Kochen (wenn die Kinder schlafen) und man kann neue Sachen ausprobieren und es fühlt sich ein bisschen mehr „fancy“ an, als die altbekannten Spagetti :) Wir hatten Hellofresh und können es sehr empfehlen!
    @Franzi, voll lustig, dass mit den Mülltüten macht meine Mama auch, hatte ich auch schon voll vergessen. Sau gut! Und Licht-Fernbedienung find ich auch super, yeah! Danke für die Tipps!!
    @Kerstin, oh, Danke für deine ganzen Tipps! Kleider rauslegen hatte ich auch schon mal überlegt… Wenn das so gut bei euch klappt, bin ich motiviert es zu probieren! Und ja, wir haben tatsächlich einen Staubsaugroboter (seit dem zweiten Kind;)). Man müsste unsere Wohnung ein bisschen mehr Staubsaugroboter-freundlich machen, damit ich ihn öfter einfach anstellen kann ohne vorher zu räumen – das könnte ich aber vor der Geburt noch schaffen… Und Danke für das Kompliment! (Ich entgegne jetzt mal gar nicht all die vielen Sachen, die mir dazu einfallen, sondern sage einfach nur Danke :))

  11. Hallo Bini!
    Für die Zeit bis zur Geburt: So viel wie möglich vorkochen (lassen) und einfrieren, falls das Gefrierfach den Platz hergibt. Nach der Geburt die goldene Regel: jeder der die Kinder oder frischgebackenen Eltern sehen möchte, bringt entweder etwas zu essen mit oder darf vor Ort kochen / andere Aufgaben im Haushalt erledigen. Was mir als Mehrlingsmama noch extrem geholfen hat, eine Stillecke einrichten, wo es immer genug Trinken und energiereiche Snacks gibt. Wenn das dann noch in einem transportablem Korb untergebracht ist, ist frau sogar mobil… Wer nicht kochen kann oder mag, ist vll in der Lage Stillkugeln oder -riegel zu backen/herzustellen.
    Für alle Schwangeren mit Herausforderungen kann ich eine SCHWANGERENKUR absolut empfehlen. Gibts nur noch einmal in D in Brandenburg im „Haus an der Sonne“. Hat mir extrem geholfen und zu einer tollen natürlichen Geburt unserer Zwillinge verholfen.
    Viele herzliche Grüße,
    Leonie

  12. Hey Leonie, viiiielen lieben Dank für deine Tipps!! Die goldene Regel nach der Geburt haben wir so auch in NY kennen gelernt (da hat niemand Oma& Opa, da hilft also die ganze Nachbarschaft mit). Voll schön. Die Idee mit der Still-Ecke und einem Still-Korb ist supercool! Das werd ich auf jeden Fall probieren! Ich freue mich schon so sehr auf’s Stillen und habe fest vor mein Handy nicht in Reichweite zu haben. Für die Schwangerenkur ist es jetzt wohl zu spät, aber dann vielleicht später mit den Kindern… Mal sehn. Danke jedenfalls! Alles Liebe für dich und deine Zwillinge (wow!!) und viele liebe Grüße!

  13. Für mich war es eine wahnsinnige Erleichterung eine zweite Waschmaschine in den Keller zu stellen. Mit der wachsenden Anzahl an Kindern wächst ja auch der Wäscheberg exponentiell. Die zweite Maschine war günstig und gebraucht, reduziert aber die Dauer des „Laundry Day“ enorm :)

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