Archiv des Monats “Februar 2015

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Frühlingsvorboten

23 weeks
[23 Wochen und Frühlingsblumen im Wohnzimmer]

Gestern kam die Sonne raus. [Sie wird von der kleinen Norali zu allen Gelegeheiten „liebe, liebe Sonne“ genannt, wegen einem Kinderlied. Ich ziehe ernsthaft in Erwägung diese Angewohnheit zu übernehmen…]

Sonnenschein ist jedenfalls gut für dieses schwangere Mädchen [und für alle anderen auch!]. Da hab ich endlich mal wieder den brush sript Pinsel ausgepackt. Und geschwungen! Das ist dann wie Frühling im Herzen. [und ja, ich werd hier auch mal was zeigen. Hach, was ich so alles will… Die Liste lässt sich so schwer mit der Realität abgleichen…]

Ach nein, ich lass meine Listen lieber ruhen und schwinge weiter den Pinsel. Oder gehe raus in die liebe, liebe Sonne. Oh ja.

Eine Bini in guter [Frühlings-] Hoffnung

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Von Tea Parties und Mädchenkram.

22 weeks[22 Wochen]

Ich mach’s mal kurz: Es ist ein Mädchen!!! Woohoo!! Ich wünsche mir (irgendwann mal in meinem Leben) einen Sohn, darum war ich ganz überrascht davon, WIE SEHR ich mich gefreut habe, dass es wieder ein Mädchen ist. Ich bin – so, wie es jedes gute Mädchen an meiner Stelle getan hätte – erstmal in Tränen ausgebrochen. Dann habe ich direkt an ihren Namen gedacht (der *fast* fest steht) und daran, dass ich zwei Schwestern aufwachsen sehen werde. Hach, wie wunderbar.

Wie der weltbeste Dominik mit all dem Mädchenkram zu Hause zurecht kommt, werden wir sehen (er freut sich auch!). Gut, dass wir mit Tea Party-Gelüsten immer zur Lena ausweichen können, dort waren wir auch gestern. Es ist soooo schön bei ihr, oder?!  [Wir waren 4 Mädels und ein Junge – Lenas Innenkind – dem der ganze Mädchenkram zum Glück nichts ausgemacht hat ;)]

Ein Hoch auf die Mädchen, juhu!
Eine dankbare Bini

P.S. Liebe Sandra, wenn du das liest und dir das alles viel zu viel gegender ist – keine Sorge, wir werden unsere Tochter natürlich gut auf ihren zukünftigen Job als Bundeskanzlerin vorbereiten ;) Regelmäßige Tea-Partys eignen sich dazu vorzüglich…

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Von wütenden Clowns und Erfolgen, die man feiern muss.

21 weeks
[21 Wochen. Dank der Faschingsfeier in der Kita mitsamt einem kleinen Clown]

In letzter Zeit habe ich öfter darüber nach gedacht, wie ich als Mama meine Erfoge feiere. Im Moment: gar nicht. Und das ist eigentlich schade.

Ich weiß noch ganz genau, wie es sich angefühlt hat, nach einer Woche post-Kaiserschnitt im Krankenhaus entlassen zu werden. MIT diesen niegelnagelneuen, klitzekleinen Baby, das so zart, rein& perfekt war. Ich dachte vor allem, ich habe doch überhaupt keine Ahnung, was ich hier tue. Irgendwie haben wir es aber hinbekommen. Die kleine Norali hat getrunken& geschlafen, ist gewachsen, hat gespielt und kaum dachte ich „ah, so mache ich das wohl“, schwups, schon war wieder alles anders. Die ersten Worte kamen und das erste „Nein!“ (was sie inzwischen erweitert hat um „Nein! Magichnich!“, was sich meisten bezieht auf Gesicht waschen, Pulli anziehen, Nase schneuzen. In dieser Reihenfolge.) Und wieder denke ich „boah, keine Ahnung, wie ich damit umgehe.“

Und tatsächlich habe ich Wege gefunden und es funktioniert im Moment ganz gut (meistens). Und inzwischen weiß ich natürlich, dass es dabei nicht bleibt. Dass ich im einen Moment denke „ah, so mache ich das“ und wenn ich mich umdrehe, schwups, schon ist sie in der nächsten Phase und ich denke mir „puh, keine Ahnung“. Und darum, DARUM habe ich überlegt, dass ich dringend meine Erfolge feiern muss. Mir selbst auf die Schulter klopfen und sagen „gut gemacht!“. Und vielleicht auf ein schönes Mama-Tochter-Kuchen-Date gehen. Denn dass sie halbwegs ordentlich am Tisch sitzt und alleine isst, dass ist definitiv auch ein Erfolg, den ich feiern kann!

Eine immer lernende-und-feiernde Bini

P.S. Und weil ein kreischender Clown furchtbar süß aussieht, kommt hier noch mein Lieblings-Outtake Bild von unserem 20 Sekunden Shooting…

21 weeks

 

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Autsch.

Das ist Noralis neuestes Wort aus der KiTa und es beschreibt meine letzte Woche recht treffend. Meine rechte Rippe hat mysteriös und anhaltend weh getan, was mich sehr wirkungsvoll& nachhaltig entschleunigt hat. Gott sei Dank ist es jetzt besser! Aber wir machen immer noch langsam.

belly*report-20
[20. Woche – Haaalbzeit!!!!]

Leider verdeckt: Kaffee und Rosinenbrötchen. Damit lassen sich diese gigantischen Einkaufstouren definitiv besser überstehen.

Auf in die zweite Hälfte der Schwangerschaft!

Eine langsame Bini

P.S. Eine Info an alle, die diesen blog abboniert haben (huhuu, Uja-Oma!): Ich werde diese Funktion bis zur nächsten Woche ausschalten, also nicht wundern, wenn keine emails mehr kommen. Liebe Grüße!